Große Nase, großer Penis? Wir räumen mit Mythen über die Penisgröße auf.
Größerer Penis, Penis-Mythen: Wie die Nase des Mannes
Große Nase – großer Penis?
Was hat es eigentlich mit Redewendungen à la „Wie die Nase des Mannes, so (auch) sein Johannes“ auf sich? Ist darin ein Fünkchen Wahrheit zu finden? Die derzeitige Forschung Rund um penile Durchschnittsgrößen hat darauf eine klare Antwort: Nein, da ist nichts dran. Auch wenn der Volksmund manchmal die Wahrheit spricht, gehört die Nasen-Penis-Gleichung nicht zur Kategorie der nützlichen Bauernweisheiten. Wer etwas länger „be-nast“ ist, kann sich also höchstens scherzhaft darauf berufen, auch gut bestückt zu sein. Hier räumen wir mit ein paar Penisgrößen-Mythen auf. Kein Mythos: Je länger die PHALLOSAN forte-Tragezeit, desto größer die Wahrscheinlichkeit für eine deutlich sichtbare Penisvergrößerung. Ein größerer Penis mit PHALLOSAN forte - sanft und sicher.
Wie das Verhältnis Zeigefinger zu Ringfinger des Mannes…
Nasenlänge und Schuhgröße gehören zu den urban-legendären Eigenschaften des Mannes, anhand derer man die Penislänge angeblich abschätzen können soll. Die Betonung liegt auf „angeblich“, denn bisher hat keine ernsthafte Studie einen Zusammenhang feststellen können. Gehört die Korrelation zwischen anatomischen Merkmalen und der Penislänge damit also allgemein ins Reich der Mythen? – Nicht ganz. Ein Blick auf die Hände der Mitmänner lässt wohl zumindest einen ungefähren Rückschluss auf die jeweilige Penisgröße zu.
In einer Studie haben Forscher 144 Südkoreaner untersucht, die sich einer urologischen Operation unterziehen mussten. Unter Narkose haben die Wissenschaftler sowohl den schlaffen, als auch den schlaffen, in die Länge gestreckten Penis der Probanden gemessen. Zusätzlich vermaß man jeweils die Länge von Zeige- und Ringfinger. Das Ergebnis: Je geringer der Quotient aus Zeigefinger und Ringfinger – also: je länger der Ringfinger im Vergleich zum Zeigefinger –, desto höher ist die Wahrscheinlichkeit, einen überdurchschnittlich langen Penis zu haben. Neben der koreanischen Studie weisen auch einige Forschungsarbeiten darauf hin, dass dieses Zeigefinger-Ringfinger-Verhältnis Aufschluss über die Menge an Testosteron gibt, der der männliche Embryo in der Gebärmutter ausgesetzt war. Die Konzentration an Testosteron wird auch mit einer erhöhten bzw. verminderten Anfälligkeit für Prostatakrebs und anderen Erkrankungen in Verbindung gebracht.
Während also die althergebrachte Redewendung „Wie die Nase des Mannes des Mannes, so auch sein Johannes“ auf den Friedhof der Binsenweisheiten gehört, könnte man diese mit Fug und Recht durch eine Abwandlung à la „Wie das Verhältnis zwischen Zeigefinger zu Ringfinger des Mannes“ ersetzen. Das geht natürlich nicht so gut über die Lippen. Aber ein unterhaltsames Gespräch auf der nächsten Party gibt das Ergebnis der koreanischen Studie allemal her. Die Studie hat aber auch einen ernsten Kern: Durch weitere Forschung und Aufklärungsarbeit erhoffen sich die Wissenschaftler, dass irgendwann einmal schon ein Blick des Urologen auf die Hände eines Patienten ausreicht, um bei ihm etwa schnell ein erhöhtes Risiko für Prostatakrebs erkennen zu können.
Welche Volksgruppe hat den Größten?
Und wie sieht es mit anderen Klischees aus? Stimmt es etwa, dass Afrikaner einen besonders großen Penis haben? Die ehrlichste Antwort der Wissenschaft darauf lautet momentan wohl: keine Ahnung. Es gibt bisher keinen signifikanten Beweis dafür, dass eine bestimmte Ethnie einen größeren Penis habe, als eine andere. Eine Vermessung von 250 Männern aus Tansania ergab etwa ein durchschnittliche erigierte Penislänge von 13,12 cm, während in einer anderen Studie bei 150 Südkoreanern eine durchschnittliche erigierte Länge von 13,42 cm ermittelt wurde. Eine Studie aus dem Jahr 2015 zieht das Fazit, es könne kein Zusammenhang zwischen Herkunft oder Hautfarbe und Penislänge hergestellt werden.
Eine Meta-Studie von 2014, bei der die Daten vieler vorausgegangener Studien zusammengefasst wurden, hat eine weltweite Durchschnittslänge von 13,12 cm und einen durchschnittlichen Penisumfang von 11,66 cm (beide Werte erigiert) ermittelt.
Sie wünschen sich einen größeren Penis? – Verlassen Sie sich nicht auf Mythen
Vielleicht gehören Sie zu den Männern, die ein paar der optischen Klischees erfüllen, die einen großen Penis vermuten lassen. Ob Sie aber eine besonders lange Nase oder eine überdurchschnittliche Schuhgröße haben – wenn Sie mit Ihrer Penisgröße nicht komplett zufrieden sind, wird das nur ein schwacher Trost sein. „Wie die Nase des Mannes, so sein Johannes“ mag nicht ganz zutreffen, aber Ihre Penisgröße ist trotzdem nicht in Stein gemeißelt. Durch regelmäßiges Tragen von PHALLOSAN forte können Sie Ihre Penisgröße und –dicke nachweislich verbessern.
Ist ein größerer Penis besser beim Sex?
Viele Mythen ranken sich auch darum, ob ein größerer Penis Voraussetzung für guten Sex ist. Auch hier ergeben Studien und vor allem Umfragen kein einheitliches Bild. Ein längerer und größerer Penis wird sowohl von Frauen als auch homosexuellen Männern häufig optisch bevorzugt. Beim Sex kann ein größerer Penis aber eben auch Schmerzen verursachen oder andere Probleme mit sich bringen. Für die Fähigkeit eine Frau zu Orgasmus zu bringen ist ein größerer Penis nicht von entscheidender Bedeutung. Allenfalls ein sehr dünner Penis scheint hier nachteilig zu sein. Hier überwiegen andere Faktoren.