Die Geräte der Bauart Penisstrecker teilt man grob in zwei unterschiedliche Kategorien ein:
PHALLOSAN und PenisPlus+ waren die beiden ersten erfolgreichen Systeme der Bauart Penisstrecker. Ihre Entwicklung folgte den offensichtlichen und bauartbedingten Nachteilen der schon länger verfügbaren Teleskop-Strecker.
Penis-Strecker mit Teleskop-Technik bestehen fast alle aus harten und inflexiblen Materialen, welche einerseits keinen besonders hohen Tragekomfort bieten und andererseits auch schwer unter der normalen Alltagskleidung zu tragen sind. Zur Variation der Zugstärke müssen diese Geräte meist umständlich zerlegt und mit zusätzlichen Bauteilen wieder zusammengesetzt werden.
Penis-Streckgurte umgehen diese Nachteile durch den Einsatz eines flexiblen Gurtes, welcher über eine Haltevorrichtung den Zug auf die Eichel und den Penis überträgt. Der Vorteil liegt dabei auf der Hand: Die Zugstärke lässt sich einfacher, schneller und genauer dosieren als mit den starren Teleskop-Streckern.
Bei den verwendeten Haltevorrichtungen existieren generell zwei Alternativen. Einfache Modelle (z.B. PenisPlus+) verwenden gepolsterte Schlaufen, die den Druck auf die Eichel minimieren sollen. Aufgrund des erhöhten Tragekomforts sind aber moderne Haltesysteme (z.B. PHALLOSAN) basierend auf Vakuumtechnik zu bevorzugen. Denn erst der erhöhte Tragekomfort erlaubt ein einfacheres Erreichen der notwendigen, täglichen Tragedauer.
Inzwischen existieren auch Penis-Streckgurte, die die erfolgreiche Idee von PenisPlus+ und PHALLOSAN aufnehmen. Unterschiede gibt es hierbei in der Art wie der Gurt getragen wird. Einfache Streckgurte werden über der Schulter oder sogar am Oberschenkel fixiert. PHALLOSAN basiert dagegen auf einer Hüftgurt-Konstruktion, welche ein enges Anliegen des fixierten Penis direkt am Körper erlaubt und somit zur bequemen Trageweise beiträgt.
